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1. Herren gewarnt - „Da müssen wir uns erstmal beweisen“

TG Münden – VfL Hameln (Samstag, 19 Uhr).

Der VfL auf dem Vormarsch: Mit 6:0 Punkten aus den bisherigen drei Saisonspielen fahren die Hamelner am Samstag zum Aufsteiger aus Münden. Die Gastgeber haben indes nach drei Spieltagen 3:3 Punkte auf dem Konto – auf dem Papier also eine klare Sache. Oder? Nicht ganz. Denn die Mündener erzielten bisher Ergebnisse, die Hamelns Trainer Marc Siegesmund aufhorchen haben lassen. Auf den 42:26-Auftaktsieg gegen die HSG Schaumburg folgten zwei knappe Auswärtsergebnisse gegen Teams, die weiter oben in der Tabelle gesehen werden: 34:34 beim HSV Warberg/Lelm und eine 34:37-Niederlage gegen den TuS GW Himmelsthür. Die „Rattenfänger“ waren hingegen bisher immer zwar immer siegreich, doch schöpften ihre volle Schaffenskraft bisher noch nie über die vollen 60 Minuten aus. Siegesmund betont: So langsam wird es Zeit, will man weiter in der Erfolgsspur bleiben.

 

„Da müssen wir uns erstmal beweisen“
„In Münden müssen wir vor allem an die zweite Halbzeit von unserem Sieg gegen Warberg/Lelm anknüpfen und das am besten auch über 60 Minuten. Die erste Halbzeit war nicht gut und das kann uns in Münden teuer zu stehen kommen. Münden scheint zuhause sehr stark zu sein und stellt nach unseren Beobachtungen eine aggressive und griffige Abwehr. Da müssen wir uns erstmal beweisen. Zudem haben sie auch einige starke Spieler in ihren Reihen. Bei Warberg/Lelm haben sie 34:34 gespielt und dann beim TuS GW Himmelsthür, der zu den Ligafavoriten gehört, nur 34:37 verloren. Das sollte für uns Warnung genug sein, zumal sie in der eigenen Halle eine gute Stimmung zu haben scheinen. Davon dürfen wir uns nicht einschüchtern lassen, sondern müssen voll dagegenhalten. Wir haben mit 6:0 Punktten aus den ersten drei Spielen sehr gut angefangen, müssen aber nachlegen – auch auswärts in Münden.“


Personal: Jannik Henke wieder fit und damit alle Spieler an Bord.

 

Quelle: www.awesa.de

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Veröffentlichung

Mi, 25. September 2024

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